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This book documents the conference on The Science and Religion Dialogue: Past and Future, held at the University of Heidelberg, Germany, October 25-29, 2012. The conference commemorated the 100th anniversary of the birth of Sir John Templeton and the 25th anniversary of the establishment of the John Templeton Foundation. It brought together about 60 active participants, all of them prominent scholars from many countries and many academic fields. Most of them have been engaged in the Science and Religion Dialogue for the last two or three decades. This book reports on multi-year international a
In: Theologische Anstöße 3
In: Betriebswirtschaftliche Schriftenreihe 81
In: Kirchliche Zeitgeschichte: KZG ; internationale Zeitschrift für Theologie und Geschichtswissenschaft = Contemporary church history, Band 34, Heft 1, S. 191-197
ISSN: 2196-808X
Der Beitrag thematisiert angesichts evidenter Unrechtsverhältnisse in aller Welt zunächst zahlreiche Vorbehalte gegenüber jeder Rede von Gottes Gerechtigkeit. Er zeigt dann die Schwierigkeiten auf, unter dem Titel "Naturrecht" normative Zusammenhänge zu behaupten zwischen Gottes Gerechtigkeit, Regularitäten und Ordnungen in Natur und Kosmos und politischen, rechtlichen und moralischen Bemühungen um die Errichtung zwischenmenschlicher Wohlordnung. Die Annahme eines "Naturrechts" muss sich über die intrinsisch räuberische Verfassung von Natur und Leben hinwegsetzen. Nicht die Kräfte natürlichen Lebens, das auf Kosten von anderem Leben leben muss, sondern die gegenläufigen Kräfte der Liebe und der Barmherzigkeit, der freien, schöpferischen Selbstzurücknahme zugunsten anderen Lebens, die uns ebenso umgeben wie die Kräfte der Natur, verweisen auf Gottes Gerechtigkeit, die durch Gottes Wort und Gottes Geist den Menschen zuteil wird.
BASE
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 49, Heft 4, S. 573-585
ISSN: 1865-5203
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 49, Heft 4, S. 573-586
ISSN: 0038-884X
In: Theologie und funktionale Systemtheorie: Luhmanns Religionssoziologie in theologischer Diskussion, S. 93-119
N. Luhmanns Theorie der Religion im Rahmen seiner funktionalen Systemtheorie wird diskutiert. Dazu werden aus prinzipiell positiver Perspektive theologische Argumente für und gegen diese Position vorgetragen. Die Grundbegriffe und Grundoperationen dieser Theorie werden vorgestellt, wobei "System" und "Umwelt" zentral sind. Es wird untersucht, inwiefern die Luhmannsche Theorie eine "Aufhebung der Religion" betreibt. Der Verfasser verdeutlicht, daß die Theologie diese Theorie nicht ignorieren, sondern für sich selbst von ihr lernen sollte. Dabei werden für eine Rezeption auch interaktionistische Aspekte einbezogen. (HA)
In: Neukirchener Beiträge zur systematischen Theologie 1
This volume addresses whether, how, and where laws (variously defined) teach values and shape moral character in late modern liberal societies. Each author recognizes the essential value of state law in fostering peace, security, health, education, charity, trade, democracy, constitutionalism, justice, and human rights, among many other moral goods. Each author also recognizes, however, the grave betrayals of law in supporting fascism, slavery, apartheid, genocide, persecution, violence, racism, and other forms of immorality and injustice. They thus call for state laws that set a basic civil morality of duty for society and for robust freedoms that protect private individuals and private groups to cultivate a higher morality of aspiration. With contributions by Rüdiger Bittner, Brian Bix, Frank Brennan, Allen Calhoun, Robert F. Cochran, Jr., Kenneth John Crispin, Jean Bethke Elshtain, E. Allan Farnsworth, James E. Fleming, M. Cathleen Kaveny, Ute Mager, Linda C. McClain, Reid Mortensen, Patrick Parkinson, Thomas Pfeiffer, Robert Vosloo, Michael Welker, and John Witte, Jr. [Der Einfluss des Rechts auf Charakterbildung, ethische Erziehung und Kommunikation von Werten in spätmodernen pluralistischen Gesellschaften] Dieser Band befasst sich mit der Frage, ob, wie und wo Gesetze – unterschiedlich formulierte – Werte lehren und den moralischen Charakter in spätmodernen liberalen Gesellschaften formen. Jeder Autor erkennt den wesentlichen Wert des staatlichen Rechts für die Förderung von Frieden, Sicherheit, Gesundheit, Bildung, Wohltätigkeit, Handel, Demokratie, Konstitutionalismus, Gerechtigkeit und Menschenrechten unter vielen anderen moralischen Gütern an. Jeder Autor erkennt jedoch auch den schwerwiegenden Verrat an Gesetzen an, der Faschismus, Sklaverei, Apartheid, Völkermord, Verfolgung, Gewalt, Rassismus und andere Formen von Unmoral und Ungerechtigkeit unterstützt. Sie fordern daher staatliche Gesetze, die eine grundlegende bürgerliche Pflichtmoral für die Gesellschaft festlegen, und robuste Freiheiten, die Privatpersonen und private Gruppen schützen, um eine höhere Moral des Strebens zu pflegen.
In: Religion in philosophy and theology 72
This volume documents the results of an international, interdisciplinary exchange between legal scholars, theologians, scientists, and philosophers. During the course of several years, these thinkers explored analogies and differences between concepts of law in various academic disciplines, probing the sustainability of an interdisciplinary concept of law. While inspired by objectives of the natural law debate, the contributions nonetheless assume that a dialogue between theology and philosophy is not sufficient to forge both a critical and constructive association of "reason and religion." The contributors pursue a concept of law which is viable in multidisciplinary as well as international regard and, while drawing on the goals of the natural law debate, leaves its shortcomings behind.
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1454
Das Opfer gehört zu den elementaren Phänomenen, der Begriff ist heute jedoch so verschliffen, dass er keinen klaren Sinn mehr zu vermitteln vermag. Mit diesem Band soll der erreichte Erkenntnisstand überprüft und die interdisziplinäre Diskussion gefördert werden.
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 996